User:ThomasvonderElbe GmxDe/P2P/p/dorf

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Vorweg: Dies ist ein "lebendiger Text" und wird als solcher immer wieder verändert (verbessert).


Wenn Du Dich bei der Erarbeitung des Konzepts beteiligen möchtest, erstelle Deine eigene Positionsseite. Kopiere dabei nach Belieben von dieser Seite hier.

Diese p2p-Software ist noch im Prototyp-Stadium, d.h. an der Nutzerfreundlichkeit wird noch gearbeitet. Um Deine eigene Position zu erstellen, klicke den "Mein Entwurf"-button oben rechts und folge den instructions. Ansonsten frage im Chat oder Forum (siehe links) oder mich unter ThomasvonderElbe gmx de.


Ab einer gewissen Anzahl von Teilnehmern können wir dann Cluster bilden. Die gesammelten Stimmen eines Clusters können potentiell dann auch an Meta-Cluster weiter delegiert werden usw. Das Ziel ist dabei natürlich Konsensbildung bzw. Entscheidungsfindung.


Contents

Einleitung

Wir wollen an einem geeigneten Ort in Deutschland ein freies Dorf gründen.

Was heißt "freies" Dorf?

Der alte (und oft gescheiterte) Versuch des Lebens in Gemeinschaft soll mit zwei Neuentwicklungen unserer Zeit verschmolzen werden. Mit Open Source Economy und p2p-Demokratie.


Das Ziel ist größtmögliche Freiheit:


Materielle Freiheit:

Wir wollen gemeinsam und frei über unseren eigenen Grund und Boden, über unsere Häuser, unsere Nahrungsmittel- und unsere Energieversorgung bestimmen. Wir wollen uns mit Hilfe von Open Source Economy nachhaltig frei machen von der Abhängigkeit von knappen Ressourcen.

Außerdem soll das Projekt frei sein im Sinne von „freier Software“, d.h. alle Daten, alle Prozesse, alle Pläne sind von Anfang an frei verfügbar, d.h. open-source. Das Dorf soll frei kopierbar sein und zwar so leicht wie möglich.


Politische und soziale Freiheit:

Wir wollen uns frei machen von starren hierarchischen Machtstrukturen. Durch neue Technologien ist p2p-Demokratie möglich geworden, d.h. jeder Bewohner hat zu jeder Zeit und in jeder Frage das gleiche Stimmrecht.


Persönliche bzw. spirituelle Freiheit:

Wir sehen unsere materielle, soziale und politische Freiheit nur als notwendige Voraussetzung. Darüber hinaus geht es uns letztlich um Selbstverwirklichung.


Konkrete Schritte:

Wir wollen zunächst auf eine Grösse von 200-300 Bewohnern wachsen und dann entscheiden, ob weiteres Wachstum sinnvoll ist, oder eher Klone an anderen Orten bilden.

Momentan sind wir erst 2 virtuelle Bewohner. Das Dorf ist noch rein virtuell.

Du bist herzlich eingeladen, Dich uns anzuschliessen und zum 3. virtuellen Bewohner unseres freien Dorfes zu werden! Alternativ kannst Du hier natürlich auch ein anderes freies Dorf gründen.

Es spielt keine Rolle, ob Du schon im ersten realen Dorf mitwohnen möchtest, oder erst in einem späteren Stadt- oder Land-Klon, oder nur die Idee unterstützen möchtest. Sobald Du ein virtueller Bewohner bist, hast Du in allen Fragen das gleiche Stimmrecht, wie alle anderen. (Auch diese Seite hier, kann mit Deiner Stimme verändert werden). Wir sind ein selbstorganisierter Organismus (Schwarm), niemand von uns hat mehr Macht als der andere. Jede Regel kann von uns aufgestellt, verändert oder verworfen werden. (mehr zu p2p-Demokratie unten)

Alle o.g. Ressourcen werden gemeinschaftlicher Besitz. Jeder hält den gleichen Anteil an der Genossenschaft. Sobald wir genügend Ressourcen haben und genügend von uns bereit sind, den Schritt vom virtuellen zum realen Dorfbewohner zu machen, werden wir gemeinsam über den richtigen Ort entscheiden. Reale Dorfbewohner haben später in bestimmten Fragen, die ihr konkretes Dorf betreffen, mehr Stimmgewicht als die virtuellen Dorfbewohner oder die Bewohner anderer Klone.

Um die nötigen Ressourcen zu sammeln, kann jeder soviel beisteuern, wie er möchte. Das kann Geld, Arbeit, Land, ... sein. Solange jemand noch nicht den vollen Genossenschaftsanteil eingebracht hat, wird sein Stimmgewicht entsprechend angepasst, z.B. halber Anteil = halbe Stimme. Sobald wir das erste Dorf gegründet haben, wird es natürlich wesentlich einfacher, seinen Genossenschaftsanteil durch Arbeit einzubringen. Wer unserere Gemeinschaft verlassen will, bekommt seinen Anteil zurück. Momentan liegt der geldwerte Anteil bei 0,- Euro, d.h. jeder hat volles Stimmgewicht.

Gemeinschaftliches Wirtschaften

Die gerade entstehende open source hardware Bewegung eröffnet hier ungeahnte Möglichkeiten. Sie ermöglicht es, sich wichtige Maschinen relativ leicht selber bauen zu können. Ihr Design wird von einer globalen open source community ständig verbessert. Die Ausgangsmaterialien für eine Lehmziegelpresse, eine Sägemühle und einen Traktor kosten zusammen nur um die 10.000 eu. (update 2012: OSE hat in dieser Hinsicht leider wohl etwas zu viel versprochen.) Schon mit diesen drei Maschinen können wir mit sehr geringem Geldaufwand beliebig viele Ziegel, Bretter und Balken selbst produzieren. Um unsere eigenen Häuser zu bauen wird Geld relativ unwichtig. Gefragt ist stattdessen mehr Arbeitskraft ... und die haben wir ja alle. Fähigkeiten wie Schweißen, Zimmern, Mauern, Land bewirtschafen u.v.m ... sind besonders am Anfang für uns wichtig. In dem Maße, wie wir Stück für Stück in den Besitz unserer eigenen Wohnungen, unsere eigenen Nahrungsmittelversorgung und unserer eigenen Energieversorgung kommen, werden wir natürlich auch freier, Produkte zum Verkauf zu produzieren. Z.B. Nahrungsmittel, Ziegel, Holz, Häuser, Maschinen ...

Später brauchen wir dann natürlich auch KindergärtnerInnen, LehrerInnen, BuchhalterInnen, MediatorInnen/TherapeutInnen, ...


Recht auf Arbeit

In der Gemeinschaft hat jeder ein Recht auf Arbeit und ihre Entlohnung.

Die einzige Ausnahme gilt für den sehr unwahrscheinlichen Fall, daß bezahlte Arbeit in der Gemeinschaft knapp werden sollte. Und sie gilt nur für diejenigen, die bereits einen kompletten Genossenschaftsanteil besitzen. Dessen Höhe ist so bemessen, daß ihre BesitzerInnen gut davon leben können, ohne weiter arbeiten zu müssen, d.h. Wohnung, Nahrung, Energie, ... sind abgedeckt. Sie dürfen natürlich auch weiterhin arbeiten, haben aber kein Recht mehr auf Entlohnung. Für die anderen wird die entlohnte Arbeit dann gerecht aufgeteilt. Entlohnt wird Arbeit entweder mit Geld oder Genossenschaftsanteilen. Der Stundenlohn wird p2p-demokratisch abgestimmt.


Prinzipien der p2p open source hardware:

-offenes und freies Design (in ständiger Weiterentwicklung)

-Modularität, d.h. Austauschbarkeit von Komponenten

-lebenslange Haltbarkeit

-einfache Montage, Demontage, Reparierbarkeit

-einfache Beschaffung der Ausgangsteile

-kostengünstig bei hoher Qualität


"The heart of economic democracy lies in decentralized productive potential spread throughout the populace." Yoonseo (Factor-e-Farm, USA)

Gemeinschaft in Bezug auf Besitz

(zur rechtlichen Form siehe nächstes Kapitel)


Wir alle zusammen besitzen:

- den Grund und Boden,

- die Wohnhäuser

- die Nahrungsmittelversorgung, d.h. die nötigen Felder, Gärten und Land-Maschinen

- die Energieversorgung, d.h. die Wind- oder Wasserräder, Solarpanels etc.

- die gemeinschaftlichen Einrichtungen wie Kindergarten, Schule, Kino, Kneipe, Freiluft-Bühne, Seminar-/Meditationshaus, …

- die wirtschaftlichen Unternehmungen, wie Bäckerei, Lebensmittelgeschäft, Sägemühle, Baufirma, ...


Darüber hinaus hat natürlich jeder sein Privateigentum. Wo wir genau die Grenze zwischen genossenschaftlichem und Privateigentum ziehen wollen, wird p2p-demokratisch bestimmt.

Der Gesamtwert des genossenschaftlichen Eigentums wird durch die Anzahl der BewohnerInnen geteilt ... so wird die Höhe des Genossenschaftsanteils bestimmt. Wer die Gemeinschaft verlässt, bekommt seinen Anteil ausgezahlt. Wer neu dazukommt muss seinen Anteil über Geld oder Arbeit einbringen.



Rechtliche Gemeinschaft

Genossenschaft

Die Rechtsform der Genossenschaft scheint besonders geeignet für unser Projekt, da sich in ihr beliebig viele Mitglieder zu völlig gleichberechtigten Besitzern der Genossenschaft organisieren können, ohne jede Machthierarchie.

Es gibt ja bereits in vielen Bereichen Genossenschaften, die seit Jahrzehnten sehr erfolreich wirtschaften. Jeder kennt z.B. VG's, aber oftmals sind die Prinzipien dahinter nicht jedem bekannt.

Die Mitglieder von Wohnungsgenossenschaften besitzen gemeinschaftlich die Häuser, in denen sie wohnen, z.T. viele Tausende. Mitunter vermieten sie sie auch an Nicht-Mitglieder.

Die Arbeiter in Produktionsgenossenschaften besitzen gemeinsam ihre Fabriken oder ihre landwirtschftlichen Betriebe. Ein gutes Beispiel ist Mondragon in Spanien. Es ist tätig in Sektoren wie Maschinenbau, Automobilindustrie, Haushaltsgeräte, Bauindustrie ... Es hat über 84.000 Mitglieder und befindet sich seit seiner Gründung 1956 in stetigem Wachstum.

Verbrauchergenossenschaften, d.h. VG's besitzen zusammen ein Verkaufsgeschäft, meißtens ein Nahrungsmittelgeschäft. Entweder ist es nur für die Eigentümer, d.h. die Mitglieder, oder aber Nicht-Eigentümer dürfen auch einkaufen, aber zu höheren Preisen.

Mitglieder in Energiegenossenschaften bestitzen zusammen z.B. Solarkraftwerke, ... . Sie beziehen daher ihren eigenen Strom und verkaufen ihn z.T. auch an andere.

All diese Genossenschaften arbeiteten bisher immer auf ihrem jeweiligen Spezialfeld. Eine Verflechtung mehrerer solcher Felder hätte aufgrund ihrer z.T. gegensätzlichen Interessen zu Handlungsunfähigkeit geführt. Durch p2p-Demokratie wird nun ihr gegenseitiges Ausbalancieren möglich.



Demokratische Gemeinschaft

Prinzipien der p2p-Demokratie


1. Jede(r) ist frei zu wählen bzw. abzustimmen ... unabhängig von Geschlecht, Alter, ...

2. frei, über jedes Thema abzustimmen, daß für sie/ihn von Interesse ist.

3. frei, zu jeder Zeit abzustimmen, 24 Stunden an jedem Tag des Jahres.

4. frei, eigene Lösungsvorschläge zur Abstimmung zu stellen und dafür Stimmen zu sammeln.

5. frei, die eigene Stimme und die erhaltenen Stimmen beliebig weiter zu delegieren.

6. frei, die eigene Stimme oder Position jederzeit zu verändern.

7. frei, alle Stimmen nach allen möglichen Kriterien zu filtern, z.B. nach Geschlecht, Alter, ...

9. frei, die Ergebnisse zu überprüfen.



Es gibt zwei verschiedene Gruppen von Wahlberechtigten:


1. Genossenschafts-Mitglieder, die im Dorf wohnen

Ihre Stimme wird in allen Fragen gezählt. Falls sie noch nicht einen vollen Genossenschafts-Anteil besitzen, wird ihre Stimme nur anteilig gezählt. (Beispiel: Ein Dorfbewohner besitzt erst 60% eines Anteils, d.h. seine Stimme wird nur zu 60% gezählt.)


2. Genossenschafts-Mitglieder, die nicht im Dorf wohnen

Das sind in der Regel Leute, die beim Aufbau des Dorfes durch Geld oder Arbeit mitgeholfen haben und dafür mit Genossenschafts-Anteilen entlohnt wurden. Sobald es die finanzielle Situation erlaubt, werden sie ausgezahlt. Bis dahin haben sie Stimmrecht. Ihre Stimme wird allerdings in den Fragen nicht gezählt, die konkret nur die gegenwärtigen Bewohner betreffen.

Jeder kann maximal nur eine Stimme haben, auch wenn er mehr als einen Genossenschafts-Anteil besitzt.

Soziale Gemeinschaft

Ideale Grösse

Ist die Gemeinschaft zu klein, ist sie instabil. Selbst kleinere Konflikte können zum Auseinanderbrechen der Gemeinschaft führen.

Beispiel: in einer Gruppe von 20 Erwachsenen bricht eine Paar-Beziehung auseinander. Das wird mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu führen, daß einer der beiden die Gemeinschaft verläßt. U.U. nimmt er die gemeinsamen Kinder mit. Sein Genossenschafts-Anteil muß ihm ausgezahlt werden. Ein passender neuer Kandidat für seinen Anteil muß gefunden werden ...

Ein solcher (Trennungs-)prozess kann die ganze Gemeinschaft destabilisieren, wenn sie relativ klein ist. Ab einer gewissen Größe von vllt. 150 Erwachsenen müßte bei einer Trennung keiner der Ex-Partner die Gemeinschaft verlassen. Sie wäre groß genug, damit sie sich wenn nötig, für eine Weile aus dem Weg gehen können. Für die Kinder wäre das natürlich auch besser. Und neue Partner gibt es dann u.U. auch innerhalb der Gemeinschaft.

Ein anderes Beispiel: Zwischenmenschliche Konflikte sind normal und in jedem Gemeinschaftsprojekt zu erwarten. Oft bilden sich dann entlang des Konfliktes zwei oder mehrere Gruppen, die sich unversöhnlich gegenüberstehen. In einer kleinen Gemeinschaft von z.B. 20 Erwachsenen kann das leicht dazu führen, dass die Konflikttlinie durch die gesamte Gemeinschaft läuft und sie komplett in zwei Fraktionen spaltet. 12 gegen 8, oder 10 gegen 10, … Viele Gemeinschaften sind daran in der Vergangenheit zerbrochen. Wenn sich dagegen bei 150 Leuten zwei Gruppen von je 20 Leuten unversöhnlich gegenüberstehen sind sie immer noch von 110 „unbeteiligten“ Aussenstehenden umgeben. Diese bilden einen tragenden Rahmen, ein tragendes (Um-)Feld, da sie oft beide Seiten verstehen können, auf beiden Seiten den „wahren Kern“ aber auch die „Irrationalitäten“ wahrnehmen können. Die Stabilität der Gemeinschaft als Ganzes ist nicht bedroht. Im Gegenteil: die Erfahrung zeigt, dass offen ausgetragene Konflikte eine solche Gemeinschaft sogar näher zusammen bringt. Die Nähe entsteht nicht notwendiger Weise (und vor allem nicht zuerst) zwischen den Konfliktparteien, sondern zwischen ihnen und den Außenstehenden. Die im Konflikt aufbrechenden intensiven Emotionen (besonders das Bewußtwerden der o.g. "Irrationalitäten") bieten in einem solch tragenden Umfeld ideale Möglichkeiten zum persönlichem Wachstum.

Wird die Gemeinschaft dagegen zu groß, führt das zu vielen Problemen, die wir aus unserem gegenwärtigen Alltag kennen:

- man kennt nicht mehr alle Mitglieder.

- die Wertschätzung für den gemeinschaftlichen Besitz schwindet.

- das Gefühl, Mitbesitzer am gemeinschaftlichen Reichtum zu sein und auch darüber mitbestimmen zu können, schwindet.

- Menschen ziehen sich u.U. so weit zurück, bis sie komplett isoliert sind, ohne daß das auch nur jemand bemerkt

Ab einer gewissen Grösse müssen deswegen wohl Sub-strukturen innerhalb der Gemeinschaft gebildet werden. (was in verschiedener Hinsicht ja auch schon bei 200 Leuten sinnvoll ist, z.B. nach Arbeitsbereichen unterteilt etc.)

So haben wir jederzeit die Wahl, beliebig weiter anzuwachsen (bis auf Stadt-Größe), oder aber das Wachstum zu beenden und stattdessen Klone an anderen Orten zu bilden. Selbst Verkleinerung, d.h. Spaltung und Klonen, ist denkbar. Die Enscheidung wird natürlich, wie jede andere auch p2p-demokratisch gefällt.

Zunächst besteht das Ziel aber erst mal darin, relativ schnell auf die stabilitätssichernde Mindesgröße anzuwachsen.

Spirituelle/Therapeutische Gemeinschaft

Psychospirituelle Entwicklung spielt eine wichtige Rolle in unserem Leben. Das Ziel ist, verschieden ausgedrückt: emotionale Ganzheit, Selbsterfahrung, Selbstverwirklichung, spirituelles Erwachen, Ego-Transzendenz ...

Wir fühlen uns dabei undogmatisch verbunden mit verschiedenen Strömungen:


- moderne Mystik: Isaak Shapiro, Eckhart Tolle, Adyashanti, Om C. Parkin, Stanislav Grof, Thomas Hübl, Ken Wilber, Gangaji, Samarpan, ...

- moderne westliche Psychologie: humanistische Psychologie, transpersonale Psychologie

- Buddhismus: tibet. Buddhismus, Zen-Buddhismus, Vipassana, ...

- hinduistische Mystik: Advaita: Ramana, Poonjaji, Krishnamurti, Osho, Nisargadatta, R. Balsekar ...

- christliche Mystik: Meister Eckhardt, Theresa von Avila, Juan de la Cruz, ...

- muslimische Mystik: Rumi, Kabir, ...

- jüdische Mystik: Kabbala

- 12-Schritte Bewegung

- Taoismus

- ...


Psychospirituelle Praxis beinhaltet dabei für uns auch das therapeutische Aufarbeiten unerledigter Konflikte der eigenen Psyche. Das Leben in Gemeinschaft wird dazu unzählige Gelegenheiten bieten. Jeder von uns hat "blinde Flecken", unbewusste Muster, verdrängte Persönlichkeitsanteile. Der Spiegel der Gemeinschaft, d.h. (das potentiell hundertfache) Feedback der anderen, ist ein unschätzbar wertvolles Hilfsmittel zur Bewußtmachung und Integration. Um dies nutzen zu können, werden wir unsere eigenen Prozesse, Workshops, Gruppenarbeit, Rituale etc. entwickeln. Und wir werden uns dabei von Therapeuten/Mediatoren begleiten lassen.

Räumlichkeiten: Seminar-/Meditationshaus, ...

Nächste Schritte

erledigt:

- Abstimmung starten


offen:

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